Der i-Port Advance ist ein kleiner, unauffälliger Injektionsanschluss, der bis zu 72 Stunden* auf der Haut haften bleibt, um mehrere Injektionen vorzunehmen. Das bedeutet, dass Sie sich nicht bei jeder Injektion stechen müssen.
- Für alle, die erst kürzlich mit Diabetes Typ 1 diagnostiziert wurden und möglicherweise Angst vor Injektionen haben.
- Für alle, die bei Injektionen Angst, Stress oder Schmerzen erfahren oder sich Blutergüsse und Narben bilden.
- Ganz besonders für Kinder und ihre Familienangehörigen, die Angst davor haben, die Injektionen durchzuführen. Auch zusätzliche Injektionen können problemlos verabreicht werden (beispielsweise Korrekturinsulin oder eine zusätzliche Insulindosis bei Zwischenmahlzeiten).
- Für Kinder und Jugendliche, die selbstständiger werden und lernen, wie sie sich ihr Insulin selbst verabreichen können.
- Für Patienten mit Diabetes Typ 2, die zum ersten Mal Insulin erhalten und sich so langsam an die Injektionen gewöhnen können.
Wenn durchschnittlich fünf Injektionen am Tag notwendig sind, kann die Anzahl der Einstiche pro Monat von 150 auf 10 gesenkt werden.Das sind 93 % weniger Nadeleinstiche.
Mit der integrierten Einführhilfe ist die Einführung des Injektionsanschlusses ganz einfach. Klicken Sie hier, um sich das Trainingsvideo anzusehen. Sie können den Injektionsanschluss am Bauch, an den Oberschenkeln, an der Rückseite der Arme, an der Hüfte oder oberhalb des Gesässes einführen. Wenn Sie den Injektionsanschluss erst einmal an der gewünschten Stelle eingeführt haben, können Sie jederzeit die Nadel der Spritze oder den Pen über den Anschluss einführen.
Ganz und gar nicht! Sie können Ihren Alltagsaktivitäten wie gewohnt nachgehen und den Anschluss beim Sport, beim Schlafen oder Baden tragen.
Ja, Sie können den Anschluss sowohl mit Pens als auch mit Spritzen verwenden. Nadeln müssen 5 bis 8 mm lang sein und einen Durchmesser von 32 bis 28 Gauge haben.
Ja, Sie können den Anschluss mit beiden Insulinarten verwenden. Sie müssen dabei jedoch Folgendes beachten: Injizieren Sie sich immer erst das schnell wirkende Insulin und warten Sie dann eine Stunde, bis Sie sich das lang wirkende Insulin injizieren.1
Eine Patientenumfrage hat Folgendes ergeben: 98 % finden, dass der Anschluss angenehm zu tragen ist, 99 % geben an, dass sich Insulin einfacher injizieren lässt, und 100 % berichten, dass sie nun weniger Angst vor Injektionen haben.2
*Führen Sie maximal 75 Injektionen über denselben Injektionsanschluss durch.
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Produkt mit CE-Kennzeichnung von Unomedical a/s.
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Diese Informationen dienen nicht als Ersatz für die Gebrauchsanweisung/Bedienungsanleitung.
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Eine Liste der Indikationen, Kontraindikationen, Vorsichtsmassnahmen, Warnhinweise sowie möglicher unerwünschter Ereignisse entnehmen Sie bitte der Gebrauchsanweisung.
1 Blevins T, Shwartz SL, Bode B et al. A study assessing an injection port for administration of insulin.Diabetes Spectr. 2008;21(3):197–202
administration of insulin.Diabetes Spectr. 2008;21(3):197–202
2 Riley D, Raup G. Impact of a subcutaneous injection device on improving patient care. Nurs Manage. 2010;41(6):49–50
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